Prof. Dr. Hermann Brandenburg

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Vita

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Univ.-Prof. Dr. phil. Hermann Brandenburg
E-Mail geschäftlich: Hermann.Brandenburg@uni-wh.de

Privat


Privat: In der Breite 6, 77972 Mahlberg-Orschweier (Telefon: 07822-9559)
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  • Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss: Diplom-Sozialwissenschaftler (Schwerpunkt Soziologie, Sozialpolitik)
  • Zivildienst und Ausbildung zum Altenpfleger und mehrjährige Tätigkeit in verschiedenen Pflegeheimen (Schwerpunkt Gerontopsychiatrie)
  • Studium der Gerontologie am Institut für Gerontologie (Universität Heidelberg), Abschluss: Diplom-Gerontologe, danach Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gerontologie; Promotion mit dem Thema: „Formen der Lebensführung im Alltag bei hilfe- und pflegebedürftigen älteren Menschen - Zusammenhänge zur Gesundheit und zum sozial- räumlichen Kontext“ (Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr)
  • ab Juli 1996 Professor für Grundlagen der Pflege/ Pflegewissenschaft an der Katholischen Fachhochschule Freiburg
  • ab 1999 Professor für Gerontologie und Pflegewissenschaft; Arbeitsschwerpunkte: Gerontologische Pflege, Versorgungsforschung, Demenz
  • ab März 2007 Universitätsprofessur für „Gerontologische Pflege“ an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar
  • April 2015 bis März 2018 Dekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät (vorher neun Jahre Prodekan)
  • Ab Oktober 2019 Prodekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät (Dekanin: Frau Prof. Sirsch) und Studiengangsleiter „Pflegewissenschaft“
  • Oktober 2022 bis September 2023 Dekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät
  • ab Oktober 2023 assoziierter Univ.-Professor am Lehrstuhl des Kollegen Werner Vogd an der Universität Witten/Herdecke und Ltg. eines DFG-Projekts zum Management in der stationären Langzeitpflege

  • Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Gerontologie“, der „Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft“, der Pflegekammer Rheinland-Pfalz und der „Fachgesellschaft für Palliative Geriatrie“ (bis 2019 auch der American Gerontological Society)
  • Mitarbeit beim wissenschaftlichen Beirat der „Zeitschrift für Pflegewissenschaft“, der „Zeitschrift für medizinische Ethik“ sowie der „Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie“
  • (Mit)-Herausgeber der „Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“ (Thieme) sowie von „ProAlter (medhochzwei)“
  • Mitglied im Sprecherkreis des FA „Kritische Gerontologie“
  • Reviewertätigkeit für die „Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“ (Springer), „Pflege & Gesellschaft“ (Juventa), „European Journal of Ageing“ (Springer) sowie dem „Bundesgesundheitsblatt“ (Robert Koch Institut)
  • Kooptiertes Vorstandsmitglied des Verbands der katholischen Heime und Einrichtungen Deutschlands (VKAD)
  • Vertretungsweises Mitglied in der Dekanekonferenz der pflegewissenschaftlichen Studiengänge in Deutschland
  • Kurator des Kuratorium Deutsche Altershilfe, berufen durch den Bundespräsidenten (ab Oktober 2022)
  • Lehraufträge an der FU Hagen, Uni Witten-Herdecke, TH Deggendorf, TH Würzburg, HS Flensburg

  • Grundlagen der Pflegewissenschaft bzw. der Gerontologischen Pflege (vor allem im Hinblick auf die Disziplinentwicklung)
  • Theorie-Praxis-Transfer (vor allem im Hinblick auf die Umsetzung alterns- und pflegebezogener wissenschaftlicher Erkenntnisse und Innovationen)
  • Professionalisierung, Akademisierung und gesellschaftliche Anerkennung des Pflegeberufs
  • Qualitätssicherung / Qualitätsentwicklung in verschiedenen Settings, vor allem den Heimen
  • Lebensqualität und Interventionsformen bei Menschen mit Demenz

  • 2009-2011: POLA-SD: Pflegeoasen: „(K)Ein Lebensraum für Menschen im Alter mit schwerer Demenz!?“
  • Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Implementierung der Pflegeoase im Seniorenzentrum Idar-Oberstein der Arbeiterwohlfahrt (mit Förderung des Sozial- und Gesundheitsministeriums in Rheinland-Pfalz)
  • 2012-2014: (DekoEMA): „Demenzfreundliche Kommune Eifel-Mosel-Ahr“: Evaluation der Arbeit eines Netzwerks für Menschen mit Demenz in der Eifelregion
  • Wissenschaftliche Begleitung des Caritas Fachzentrums Demenz Eifel-Mosel-Ahr (CFD) für den Aufbau einer demenzfreundlichen Kommune (mit Förderung des Caritasverbands Eifel-Mosel-Ahr)
  • 2014-2016: EPOS-B: Evaluation des Projekts „Nachstationäre Betreuung zur Wiedererlangung der Alltagskompetenz im häuslichen Umfeld durch den Förderverein „Unsere Brücke“ Biberach e.V.
  • Wissenschaftliche Evaluation der Aktivitäten des Fördervereins (mit Förderung des Sozialministeriums Baden-Württemberg)
  • 2015-2017: GAGE: „Gut altern in pallottinischen Gemeinschaften“
  • Wissenschaftliches Beratungs- und Entwicklungsprojekt für die Deutsch-Österreichischen Provinz der Pallottiner (mit Förderung der Pallottiner)
  • 2015-2018: PERLE: „Multiprofessioneller Personalmix in der Langzeitpflege“ (in Kooperation mit der KH Freiburg)
  • Wissenschaftliche Begleitung der Erfahrungen bei der Umsetzung des Personalmixes in acht Pflegeeinrichtungen (mit Förderung des Sozialministeriums Baden-Württemberg)
  • 2016-2019: HALT: „Gute Pflege für Menschen mit Demenz. Rekonstruktion der Pflegehabitus in der stationären Langzeitpflege“
  • Wissenschaftliche Rekonstruktion des Pflegehabitus in zwei Einrichtungen der Langzeitpflege (mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
  • 2017-2020: GALINDA: „Gutes Altern in Rheinland-Pfalz. Kulturwandel und Quartiersöffnung in der stationären Langzeitpflege - ein Beitrag zu sorgenden Gemeinschaften“
  • Wissenschaftliche Analyse der Organisationskultur in drei Einrichtungen, die sich im Hinblick auf das Quartier geöffnet haben (mit Förderung des Sozial- und  Gesundheitsministeriums in Rheinland-Pfalz)
  • 2023-2025: MAP: „Management von Altenpflegeheimen. Arrangements zwischen Außen- und Innenspannungen“, gemeinsam mit Werner Vogd
  • Es geht um die rekonstruktive Analyse von Managementstrategien in der Zeit der Corona-Pandemie – auch vor dem Hintergrund der Theoriediskurse der neueren System- und Managementtheorien (mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG))
  • 2023-2025: ZDP: „Zukunft der Pflege“ - Stand, Potentiale und Entwicklungstendenzen professioneller Pflege in Deutschland. Sabine Nover, Hermann Brandenburg, Frank Schulz-Nieswandt
  • Etablierung eines wissenschaftlichen Netzwerks zur Generierung von Forschungsanträgen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Laufzeit 2022-2025

Gesamtförderungssumme: ~ 1.600.000€